An Ausstellungen, in Fachzeitschriften und Zeitungsartikeln (und genauso auf meinen Seiten) sind die gezeigten historischen Wertpapiere meist hübsch anzusehen, mit reichen Bordüren und prächtig gestochenen Vignetten, als kunstvolle Steindrucke oder zumindest aus Urururgrossvaters Zeiten. Doch fast alle gefundenen Titel muten langweilig an: nur Text, unbekannte Firmen und Namen, eine mehr oder weniger dekorative Umrandung und — wenns üppig wird — knapp zwei Farben. So landet die Mehrheit der Titel unter «Varia», gehandelt für ein paar Franken, Euros oder Dollars. Doch einige sind den zweiten Blick durchaus wert, denn es sind Zeitzeugen erster Art.
Maison Paul Poiret S.A., Paris 1925, Gründeranteil,
mit Facsimile von Paul Poiret
(Aktie)
(courtesy of Numistoria)
Ein gutes Beispiel sind die braunen und grünen Wertschriften der «Maison Paul Poiret», denn sie sind zwar unauffällige, aber wichtige Finanzdokumente. Der 1879 geborene Sohn eines kleinen Stoffhändlers eröffnete nach Lehrjahren bei Jacques Doucet und Charles Frederick Worth (dem Begründer der französischen Haute Couture) seine eigene Schneiderei. Poiret schuf sich einen Namen als Entwerfer von Bühnenkostümen, er kleidete Stars ein (wie Sarah Bernhardt, Isadora Duncan, Ida Rubinstein und Josephine Baker) und wurde ein revolutionärer Modeschöpfer des Art Déco, der — zusammen mit Coco Chanel — Alternativen zum Korsett entwarf, die nicht sackartig, sondern schick und sogar elegant erschienen. Er zeigte bewusst die Beine und machte den sportlichen Hosenrock, die kniehohen Lederstiefel und die orientalisch inspirierten Pumphosen salonfähig (allerdings spielte er auch mit dem Humpelrock, was in emanzipatorischen Kreisen Nasekräuseln hervorruft ;-) Die Belle Époque endete in der Katastrophe des I. Weltkriegs, Poiret verlor im Börsenkrach von 1929 sein ganzes Vermögen, und dieser Wegweiser für Generationen von Modemachern starb 1944 verarmt und vergessen.
Paul Poiret: die Memoiren (erstmals aufgelegt 1933) und ein Portrait
Ein ähnliches Aha?! erlebte ich beim Sichten eines Lots, als ich eine Handvoll gelbblauer bzw. blaugrüner Titel genauer ansah: «Siégel & Stockman Réunis» — who's that?! Google (und den vielen Netz-Autoren) sei Dank, konnte ich diese Titel einordnen und Erstaunliches dazulernen: «Stockman» ist gleichbedeutend mit «Mannequin», der Schaufensterpuppe.
Anciens Établissements Siégel & Stockman Réunis, Paris 1924,
Gründeraktie zu FRF 100 bei einem Aktienkapital von FRF 9 Millionen;
links das Facsimile von Victor N. Siégel (das Ex. mit AK FRF Mio 12)
1867 begann Frederick Stockman in Frankreich Schneiderpuppen herzustellen und schuf 1887 nebenbei die noch heute gültige (und so praktische) Standardisierung der Konfektionsgrössen. 1924 fusionierte Stockman mit dem kanadischen Geschäftsmann und Verkaufsständer-Produzenten Victor N. Siégel, und die Firma wuchs über die Jahrzehnte zum bedeutendsten Lieferanten für Schneiderbüsten und Schaufensterpuppen heran.
«Maison Stockman 1869–1904», Bronzemedaille, Ø 50 mm, 50.8 g
Der Begriff «le Stockman» ist für Schneider gang und gäbe, und Jahr für Jahr verlassen 5’000 Büsten für Haute Couture-Häuser wie Jean-Paul Gaultier, Dior und Yves Saint-Laurent sowie 100’000 Schaufensterpuppen die Produktionsstätten im Pariser Vorort Gennevilliers; «proportion>london» (der führende Mannequin-Hersteller UK's) ist übrigens ein heute eigenständiger Abkömmling von Siégel & Stockman.
im Schaufenster von «Lili Au Soleil», La Baule 2009
Die ersten Schaufensterpuppen waren aus Wachs und nicht für die Modeindustrie erfunden, sondern dienten in Museen und an Ausstellungen, um historische Kleidung zu zeigen. Doch Dank eines Pariser Kaufmanns fanden die Mannequins vor rund 90 Jahren Eingang in die glitzernde Welt der Mode.
«le grand magasin de la mode» Aux Galeries Lafayette, Paris 1922,
Aktie über FRF 100 mit Abbildung des Stammhauses;
links das Facsimile des Gründers Théophile Bader
1893 eröffneten Théophile Bader und sein Cousin Alphonse Kahn ein Wäschemodegeschäft an der Pariser Rue La Fayette 1, wenige Minuten von der Opéra Garnier entfernt. In kurzer Zeit wuchs der Laden zu einem Kaufhaus auf fünf Stockwerken heran, 1894 wandelte man die Firma in eine Aktiengesellschaft, kaufte das ganze Gebäude und gründete mehrere Filialen. 1912 wurde das Stammhaus am Boulevard Haussmann 38–41 umgebaut und erweitert mit Jugendstil-Galerien und der markanten Glaskuppel.
Siégels Anzeige zur internationalen Ausstellung von 1925,
eine Koie sowie die Prämienobligation zur Ausstellung
mit den Bedingungen und den Vergünstigungen
1922 bat Jérôme Le Maréchal, Geschäftsführer der Pariser Lafayette, Stockman-Puppen nicht nach menschlichen Vorbildern, sondern nach Künstlerentwürfen zu gestalten. In der Art Deco-Bewegung begann der Einfluss der avantgardistischen Kunst in der Mode und zeigte ihren ersten Erfolg mit einer Goldmedaille an der Pariser Weltausstellung 1925.
Société Immobilière du Boulevard Haussmann, Paris 1914,
Gründeranteil o.N., anscheinend ein sehr seltenes Stück
(détails)
btw: Georges-Eugène Haussmann (1809–1891, 1853 von Napoleon III. ernannt zum Präfekten von Paris «mit ausserordentlicher Befugnis») war einerseits ein typisch mechanistisch angehauchter Stadtplaner seiner Zeit: Er meinte zu wissen, was für Menschen richtig sei, und diente seine Überzeugung den Mächtigen an — ähnlich dem genialen und gleichzeitig zuweilen widerwärtig denkenden Architekten Le Corbusier. Auf Anweisung Haussmanns wurden ganze Strassenzüge und Quartiere niedergewalzt, damit Seiner Majetät (und des Planers) Vision real wurde; aus heutiger Sicht eine Schweinerei. Andererseits schuf er die Boulevards, entwarf die Metropole der Zukunft und das von uns geschätzte moderne Paris …
ebenfalls am Blvd Haussmann zuhause: Grands Magasins Du Printemps,
Paris 1925, Stammaktie zu FRF 150
Grands Magasins “Au Printemps”, Paris 1963,
Stammaktie zu FRF 100
Auch ausserordentliche Persönlichkeiten sind menschlich und nie makellos, doch kommt es schliesslich aufs Saldo an: Was bleibt übrig, welche Waagschale senkt sich? Hitler, Stalin & Co. können nur ein paar Zeichnungen, fremdfinanzierte Autobahnen und megalomane Konstrukte den Millionen Toten, Verletzten und Flüchtlingen gegenüberstellen. Anders geglückte Grössen, wie König David, Albert Einstein, Alfred Escher, Hermann Hesse und viele andere, sind ebensowenig fehlerfrei — aber unter dem Strich steht ihr Lebenswerk im Plus. Wir machen es uns heute rasch zu einfach, hypergewichten Einzelheiten und vermeiden geflissentlich die Sicht aufs Ganze … zurück zur Sache: Paris und die Mode.
Société Générale des Modes Françaises, Paris 1898, Aktie über FRF 100
1884 erschien Émile Zolas Roman «Das Paradies der Damen»: Die Geschichte von Denise, einem Landei, das nach Paris kommt, um als Verkäuferin im Laden des Onkels zu arbeiten. Es ist zugleich eine dramatisch schonungslose Darstellung des riesigen wirtschaftlichen Wandels jener Zeit — des schliesslich aussichtslosen Kampfs eines kleinen Einzelhändlers gegen das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkommende Pariser Grosswarenhaus.
«Au bonheur des dames», die erste Seite von Émile Zolas Manuskript;
seit 1883 immer wieder aufgelegt und 1943 auch verfilmt
Zola beschreibt auch visionär das verlockende Wesen des Kaufhauses in der modernen Konsumwelt mit seinen Marketing-Strategien, der allgegenwärtigen Werbung und erfolgreichen Kundenbindung, den Marken- und Gadgetfetischismus unserer Zeit. Die junge Demoiselle kann nicht widerstehen, trotz der Geschäftspraktiken von Octave Mouret (dem Inhaber des fiktiven Kaufhauses) verliebt sich Denise in ihn und in sein mode de vie der feinen Pariser Gesellschaft. Vorbilder für diese Romanfigur waren Auguste Hériot, der Unternehmer und Gründer der «Grands Magasins du Louvre», sowie Aristide Boucicaut, der geniale Chef des «Au Bon Marché» (btw erfand er die Sammelalben, er ist der «Panini-Pionier»).
Société Parisienne de Modes au Bonheur des Dames, Paris 1906,
Aktie zu FRF 100; ein weiteres Werk der Pariser Crabbe-Dynastie
Das Pariser «Au Bon Marché» gilt als das älteste Warenhaus der Welt. Gegründet 1838 von den Gebrüdern Videau, stieg zehn Jahre später das Ehepaar Boucicaut ein, übernahm 1852 die Mehrheit an der Gesellschaft und entwickelte sie binnen weniger Jahre erfolgreich zum Grand Magasin heutiger Art: mit einem riesigen (und tiefen) Sortiment, festen Preisen und steter Reklame. Um 1870 wurde auch das Gebäude grosszügig ausgebaut: Unter der Leitung eines gewissen Gustave Eiffel entstand das weltweit erste Warenhaus aus Eisen und Glas.
Au Bon Marché — Maison Aristide Boucicaut, Paris 1932,
Aktie FRF 100
Die Grundregel jeglichen Handels ist zwar «Ware gegen Geld», doch nicht alle hatten jederzeit eine gut gefüllte Portokasse zur Hand. Um auch weniger zahlungskräftige Leute als Kunden zu gewinnen und sie dann bei der Stange zu halten, kam ein findiger Kopf auf die Idee der heute weitverbreiteten Ratenzahlung. So entstand eine besondere Art Kaufhäuser: das Kredithaus. Gerade dieses Geschäftsmodell hinterliess der Scripophilie ein Meisterwerk des Jugendstils, denn die 1898 gegründete «Paris-France S.A.» beauftragte den tschechischen Künstler Alphonse Marie Mucha mit der Gestaltung ihrer Titel. So wurden von 1898 bis 1946 (lt. Wikipedia) 13 Aktien und 16 Obligationen der «Paris-France» ausgegeben, alle mit demselben Entwurf, aber in unterschiedlichen Farben.
Paris-France S.A., 1930, 4½%-Obligation zu FRF 1'000;
ein Druck der Imprimerie Chaix, Paris
Ein weniger dekoratives, gleichwohl hübsches (und seltenes) Stück zum Thema ist die «France-Mode», anscheinend ein Pariser «prêt-à-porter»-Hersteller, gegründet 1919 mit einem Aktienkapital von vier Millionen Francs, eingeteilt in einzelne Aktien zu je FRF 500 sowie eine unbekannte Anzahl Zertifikate (es dürften also weniger als die maximal 8'000 Titel ausgegeben worden sein).
France-Mode, Paris um 1920, Aktie zu FFR 500
aus der zweiten Emission zur Kapitalerhöhung um FFR Mio 2
Eng mit der Industrialisierung der Klamotten verbunden ist auch die Geschichte der entsprechenden Zeitschriften: Ohne diese Informations- und Werbeträger ist die Demokratisierung und heutige Bedeutung der Mode nicht denkbar.
Kopf der «La Mode Nationale», 15. Juni 1895, 10. Jahrgang/Nr. 24
Die samstägliche «La Mode Nationale» kam 1885/86 erstmals auf den Markt, bezeichnete sich selbst als «Grand Journal de Modes» und wurde zu einer bedeutenden Fachzeitschrift der Epoche. Erhalten geblieben sind nicht nur die Zeitschriften, sondern auch ein üppig gestalteter (und damals wohl modischer) Titel, eine der dekorativsten Aktien dieser Branche.
Journal La Mode Nationale, Paris 1898, Aktie zu FRF 100
La Mode Nationale, 21. Mai 1904, 19. Jahrgang/Nr. 21 (more)
Als Émile de Girardins 1821 gegründete «La Mode» finanziell am Abgrund steht, lanciert er 1886 eine neue Zeitschrift und nennt sie «La Vogue». 1901 wird sie letztmals erscheinen, aber bereits 1892 hatte ein Arthur Baldwin Turnure in New York seine eigene «Vogue» herausgegeben.
The Fashion Company, 1895, Zertifikat Nr. 215 über fünf Aktien à USD 100,
signiert von Arthur B. Turnure als Präsident und Harry W. McVickar, Kassier
der Gesellschaft und erster Art Director der amerikanischen Vogue
Nach Turnures Tod 1909 übernahm Condé Montrose Nast das kleine Wochenblatt und legte damit den Grundstein seines weltweiten Imperiums: Die internationale Ausgabe folgte 1916 in Grossbritannien, 1920 kam das französische Magazin auf den Markt, 1928/29 fasste die Zeitschrift auch in Berlin Fuss, und heute wird VOGUE in 17 Ländern herausgegeben.
VOGUE (Paris), Januar 1935, gestaltet von Alex Zeilinger (other)
Als modisch bewusst gelte ich kaum (positiv erzählt, habe ich meinen eigenen Stil ;-) Doch Mode als Ausdruck von Kunst und Kultur finde ich spannend, und dieser kleine Ausflug entstand, weil ich letzten Oktober in einer Librairie die Jubiläumsausgabe zum 90. Geburtstag von «VOGUE Paris» entdeckte. Zwar gilt Mailand als das Zentrum der Herren-Mode (und Italien gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Produzenten des Prêt-à-porter), es stimmt, der Tabubruch kommt häufig aus London, Tokio oder New York, aber den Trend — was tatsächlich «en vogue» sein wird — bestimmt immer noch die Metropole der Haute Couture: Paris.
die Norm, das sog. «Normale» ist nicht die Zukunft;
VOGUE Paris, Octobre 2010, Nº 911
Es gibt für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie unzählige Magazine und Heftchen zum Thema, aber ich kenne nur eine Zeitschrift, die sich kreativ um Mode und Moral foutiert und genau deswegen die kommende Welle prägt: VOGUE Paris. Obwohl das Mutterhaus in den USA steht (und der amerikanische Markt riesig ist), mauserte sich die französische Ausgabe zum Spitzenreiter. Mit einer Auflage von knapp 130'000 ist sie zwar zehn Mal kleiner als ihre big sister, dafür wesentlich freier, frecher und frischer als Corporate America. Die zutiefst europäische Zeitschrift leistet Frontarbeit und bietet eine Bühne für pfadfinderische Couturiers, Designers und Photographen; VOGUE Paris ist nicht einfach Mode, sie schreibt und ist Kultur. Carine Roitfeld — seit 2001 die eigensinnig querdenkende und instinktsichere Chefredaktorin — fördert beharrlich und erfolgreich genau diese herausfordernde Vision: eine gelungene Balance von intelligenter Provokation vs. unangestrengte Vulgarität. Das Ergebnis ist schlicht parfait.
Lara Stone und Carine Roitfeld im Hôtel Crillon
(photo: courtesy of wwd.com, Getty Images, and Sipa Press)
Die Jubelausgabe von VOGUE Paris ist mächtig: ganze 624(!) Seiten stark, gespickt mit geistreichen Interviews, interessanten Rückblicken und ausgesucht hochstehenden Anzeigen. Dazu erschien «Vogue, 90 ans d'audace», ein Portfolio im Format 35 x 27 cm mit 90 Photographien «les plus audacieuses» — eine Sammlung allererster Güte aus der Hand berühmter Meister (Helmut Hewton, Bruce Weber und Mario Testino seien als Beispiele genannt); erneut eine wegweisende, wunderschöne Publikation. So spannend kitzelnd kann Mode sein, wenn sie nicht modisch plätschern will — und vielleicht ist genau dies die Kunst des Couturiers.
im Frontispiz Jean Cocteaus Spruch aus «Le Coq et l'Arlequin»;
es gibt übrigens auch einen Titel mit einem Cocteau-Werk
Unter dem Motto «Eyes Wide Shut» feierten die rédactrice en chef, ihre Crew und die Ikonen der Mode- und Glamourwelt in der Nacht auf den 1. Oktober 2010 im Hôtel Pozzo di Borgo den runden Geburtstag mit einem rauschenden Ball, es war «the most decadent and glitzy party for seasons» (Truman Capote hätte diese Megaparty wohl sehr genossen). Wie sagte Roitfeld in einem Interview mit dem «On the Runway»-blogger Eric Wilson? «My drink is a Testarossa. It’s Campari and vodka, to fly very high, very far, very quick»¹. Der wunderbare Jubelband und die Party waren ihr Abschiedsgeschenk: Ende Januar verlässt die wilde Chefin nach zehn erfolgreichen Jahren das Pariser Flaggschiff; wohin sie steuert, ist bisher ihr Geheimnis geblieben … Merci, bonne chance — et pls restez en vogue, grande Dame!
PS: Am 8. September 2012 lancierte Carine Roitfeld an einer «Black-Tie Party» in New York ihr eigenes Magazin: «CR Fashion Book».
PPS: Im Herbst 2012 entdeckte ich in Arcachon Nathalie Larraqué-Haussmanns Hommage an ihren Urgrossonkel (der Tropfen ist seinen Preis wert).
Hinweise und Quellen:
¹ The New York Times, «On the Runway / All things Fashion», 29. September 2010: «Q. and A. With Carine Roitfeld»
• die Unterlagen des Atelier Stockman Paris sowie Siegel & Stockman‘s History
• das Archiv der Bibliothèque nationale de France
• «The first russian virtual shoe museum» mit einem beeindruckenden online-Archiv
• Unterlagen der Gallery of History
• Jakob Schmitz, «Aufbruch auf Aktien — Weltwirtschaft auf Wertpapieren», Bd. 1 «Vom Fernhandel zur Industrialisierung — England/Irland/Frankreich/Belgien/Luxenburg», 1996, ISBN 3-87881-101-2; das grossformatige, sehr aufwendig gestaltete und informative Werk ist günstig zu erwerben im Shop der «Wertpapierwelt»
• im Text genannte und eigene Unterlagen